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Schwere Rechtsbrüche bei der Zulassung der mRNA-„Impf“-Präparate?

Am 10.2.2023 hatte die Berliner Zeitung (BZ) einen Gastartikel von sieben namhaften Juristen „Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate“ veröffentlicht, einige Stunden später wieder gelöscht und erst sechs Tage später mit einer Gegenrede des Molekularbiologen Emanuel Wyler erneut veröffentlicht.1 Eine Stellungnahme der Juristen und in Leserbriefe dazu wurden jedoch nicht zugelassen. Norbert Haering veröffentlichte Leserbriefe des Leipziger Physikprofessors Klaus Kroy2, von Dr. Matthias Gockel aus Basel und eine kurze Stellungnahme der sieben Juristen, welche die Gegenrede Wylers als schwach und daneben liegend erscheinen lassen3. Wir bringen nachfolgend das Wesentliche aus dem Artikel der Juristen und ihre Stellungnahme.

I.   Der Artikel der Juristen

Die Juristen weisen darauf hin, dass die neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 nach Änderung von Definitionen in den Richtlinien entgegen dem wissenschaftlichen Standard als „Impfung“ zugelassen worden seien, um der drängenden Pharmaindustrie dadurch scharfe zeit- und kostenaufwendige Sicherheitsauflagen zu ersparen. Daher hätten die Pharmafirmen bis heute nicht wissenschaftlich belegen müssen, dass die